Vorschulkinder: Selbstbewusst in die Schule!
Bei manchen Kindern haben ErzieherInnen und Eltern trotz „bestandenen“ Schulfähigkeitstests den Eindruck, dass das Kind noch nicht
wirklich reif für die Schule ist. Aus Sicht der Praktischen Pädagogik gibt es bestimmte Anhaltspunkte, die helfen können, diese Frage zu klären:
- Unterstützung und Förderung der Schulreife
- Orientierung: rechts/links, oben/unten,
- vorwärts/rückwärts, Raumgefühl
- Körpergefühl (Schuhe am falschen Fuß, Koordination, Krafteinsatz, Grob- und Feinmotorik, unklare/unsichere Händigkeit)
- stabile Beziehung und Grundvertrauen, Sicherheit, Regeln und Grenzen akzeptieren können
- Probleme, sich in eine Gruppe einzufügen und Regeln einzuhalten
- Konzentration und Ausdauer
- Verhaltensauffälligkeiten
- Bettnässen
- Gestärkt und selbstbewußt in die Schule
Schulkinder und Jugendliche: Endlich wieder Spaß am Lernen!
In unserer schnelllebigen und reizüberfluteten Zeit geht oftmals die Fähigkeit verloren, klar und strukturiert zu denken; das
Lern- und Sozialverhalten ist gestört. Der Zugang zu Talenten und Fähigkeiten wird freigelegt. Lernblockaden und Verhaltensauffälligkeiten werden abgebaut und aufgelöst bei ...
- Lernblockaden
- Lese-/Rechtschreibschwäche
- Rechenschwäche
- Konzentrationsschwierigkeiten und Aufmerksamkeitsprobleme
(auch ADS/ADHS-Symptomatik)
- Hausaufgabenprobleme
- Prüfungs- und Versagensängste, Blackouts
- Schlechte Noten trotz intensiven Lernens oder Nachhilfe
- Verhaltensauffälligkeiten (z.B. ständige Zappeln, Aggressivität, Teilnahmslosigkeit, Schüchternheit und Trägheit)
- verkrampfte oder schwer mögliche Bewegungen
- Koordinationsschwierigkeiten
- mangelndem Selbstvertrauen/-bewusstsein
- Mobbing
- Nägelkauen
- Bettnässen
Erwachsene: Hinter dem Stress steckt das Talent!
Wenn wir blockiert sind, reagieren wir mit einseitigen Verhaltens- und Reaktionsweisen. Durch Auflösen der Blockaden haben wir eine
Wahlmöglichkeit, wie wir uns verhalten möchten und reagieren wollen ...
- bei Lampenfieber
- um die eigene Position zu behaupten
- um sich Freiräume zu schaffen
- um sich von anderen Personen abzugrenzen
- bei mangelndem Selbstvertrauen/-bewusstsein
- bei Überforderung
- bei Mobbing
- bei Ängsten und Unsicherheiten
- bei Erschöpfungszuständen bzw. Leistungsdruck aus dem privaten/beruflichen Umfeld
- bei mangelnder Lebensfreude
Fit im Alter
Unser Gehirn lässt sich auch im Alter noch trainieren und fit
halten und wir erhalten
dadurch mehr Lebensfreude durch:
- besseres Gleichgewicht
- Entscheidungsfreudigkeit
- bessere Konzentration
- bessere körperliche Koordination